Tag: 26. Dezember 2016

  • Vita

    Felix Huby Bürgerlich Eberhard Hungerbühler, geboren 1938 in Dettenhausen bei Tübingen, verließ das Gymnasium ohne Abitur. Nach einem Redaktions-volontariat war er in dieser Reihenfolge: Lokalredakteur und Reporter bei der „Schwäbischen Donau Zeitung“ (Heute „Südwestpresse“); Texter in einer Werbeagentur; Chef vom Dienst, dann Chefredakteur der Warentestzeitschrift „DM“ und danach in gleicher Position bei der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „X-Magazin“. Von 1972 bis 1979 Korrespondent…

  • THEATERMAMMUTPROJEKT: 55 SOMMER

    Am 16. April konnte ich das Manuskript für das Mammutprojekt „55 SOMMER“ abliefern. Hier seine Geschichte: Vor ca. zwei Jahren kam Hildegard Emilia Plattner, Chefin der Kunstschule Böblingen und Leiterin von acht Amateurtheaterensembles, zu mir und erzählte, sie werde sich 2014 nach 32 Jahren Kulturarbeit in Böblingen von diesen Aufgaben verabschieden. Zu diesem Abschied wolle…

  • HÖRSPIELE

    Die höchst erfreuliche Zusammenarbeit mit der Hörspielredaktion des Südwestrundfunks in Person von Christel Freitag konnte ich fortsetzen. Nach den Hörspielen „Unsere Wege trennen sich“ und „Die Weiber von Schorndorf“ ,jeweils mit Boris Pfeiffer als Co-Autor“,  sowie „Globyl Player“ mit Hannes Stöhr, habe ich nun wieder im Alleingang „Wieder nur ein Mädchen“ geschrieben. Es ist  die…

  • Kommentar

    Nach erfolgreichen Theaterarbeiten („Das Stuttgarter Hutzelmännlein“, „Schwabenblues“ „Georg Elser – Allein gegen Hitler“, „Lasalle“, „Selbst ist der Mann“ usw.) erweist sich nun das Schreiben für die Bühne als zunehmend schwierig. Die langjährige Zusammenarbeit mit dem Theater Lindenhof scheint beendet, nachdem ich den Auftrag gehabt hatte, aus dem Spielfilm „Global Player“ ein Bühnenstück zu schreiben, wurde…

  • „HEIMATJAHRE“ und „LEHRJAHRE“

    Der Roman „Heimatjahre“ erschien im Herbst 2014, vom Tübinger Verlag Klöpfer & Meyer annonciert als „autobiografischer Dorf- und Entwicklungsroman par excellence, ganz wie ihn das Leben schreibt: menschenseelenkundig und spannend von der ersten bis zur letzten Seite“. Ich erzähle darin zwar meine eigene Geschichte, aber vieles ist auch fiktiv, wobei ich mich bemüht habe, über…

  • Rezension von Ulrich Bielefeld

    „Heimatjahre“, so der Titel des Romans von Felix Huby, den man sonst eher als Krimi-, Fernseh- und Theaterautor kennt, das klingt wie ein später Abkömmling des deutschen Entwicklungsromans, und mit etwas Ähnlichem haben wir es hier zu tun. Es ist die kaum verklausulierte Biografie des Autors, dessen Alter Ego hier Christian Ebinger heißt, ein Lehrersohn…